Der Preis für ein Korrektorat bzw. Lektorat wird nach Normseiten (1500 Zeichen inklusive Leerzeichen und Fußnoten) berechnet. Darüber hinaus ist auch der Aufwand der notwendigen Überarbeitung ausschlaggebend.
Lesen Sie also Ihren Text noch einmal selbst, bevor Sie ihn in ein Lektorat geben, um bspw. unvollständige Sätze zu vermeiden. Denn diese kommen schneller zustande als man meint, z. B. wenn man eine „Blockade“ hatte oder einen Text unter Zeitdruck verfasst hat.
Sie schreiben eine Seminar-, Abschluss- oder Doktorarbeit und wollen diese vor der Abgabe überprüfen lassen? Dann gelten für Sie folgende Preise:
Für Neukunden besteht die Möglichkeit, ein Probelektorat von zwei Seiten durchzuführen, damit Sie meine Arbeitsweise kennenlernen. Sprechen Sie mich einfach darauf an.
Der Wochenend-Zuschlag von 30 % wird für Texte berechnet, die mir am Freitag zur Verfügung gestellt werden und die bis Sonntag fertig überarbeitet werden müssen. Gleiches gilt für Feiertage.
Gehen Sie in Ihrem Word-Dokument auf „Extras“ und dann auf „Wörter zählen“. Nachdem Sie das Häkchen bei „Fußnoten und Endnoten berücksichtigen“ gesetzt haben, können Sie in der Statistik die Anzahl der „Zeichen (mit Leerzeichen)“ ablesen. Diesen Wert dividieren Sie durch 1500, um die Anzahl der Normseiten zu erhalten. Die ermittelten Normseiten multiplizieren Sie nun mit dem oben genannten Preis für die ausgewählte Leistung und erhalten den voraussichtlichen Endpreis für die Überarbeitung.